Nathalie Stüben berichtet darin nicht nur von ihren eigenen Erfahrungen mit Alkohol, sondern räumt auch mit Irrtümern auf und zeigt dir, wie ein Leben ohne Alkohol aussehen kann.
Denn wer auf Alkohol verzichtet, erlebt oft eine erstaunliche Veränderung: Das Leben wird bunter, intensiver und vor allem bewusster wahrgenommen. Wir können uns besser konzentrieren und haben mehr Energie für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen und bin mir sicher, dass auch du davon profitieren wirst. Ich habe ja beide Programme von Nathalie gemacht und bin nach wie vor in der wundervollen OAmN-Gruppe. Das Buch war sozusagen Pflichtleküre für mich und das erste, das ich zu diesem Thema gelesen habe.
Holly Whitaker hat den Mut und die Entschlossenheit gehabt, ihre eigenen Probleme mit Alkohol anzugehen und dabei die vielleicht wichtigste Entdeckung ihres Lebens gemacht: Alkohol spielt eine heimtückische Rolle in unserer Gesellschaft und besonders im Leben von Frauen. Die meisten Entzugsprogramme sind ineffektiv und archaisch und passen nicht zu unseren Bedürfnissen - Holly hat diese Lücke erkannt und ihr eigenes feminin-zentriertes Genesungsprogramm entwickelt. Es bietet die richtigen Werkzeuge, um den Teufelskreis der Sucht zu durchbrechen und zeigt uns, dass wir viel mehr erreichen können, wenn wir uns vom Alkohol trennen und unser Denken neu definieren. Ein inspirierendes Beispiel, das wir alle beherzigen sollten. Ich muss jedoch ehrlich dazu sagen, dass ich das Buch nicht fertig gelesen habe. Mir war es etwas zu trocken geschrieben und hat mich nicht richtig gefesselt.
Wir alle kennen das Gefühl, ein Glas Wein am Abend zu genießen und den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Doch was passiert, wenn aus einem Glas regelmäßig eine Flasche oder mehr wird? Daniel Schreibers Bestseller "Nüchtern" erzählt von seiner Erfahrung, diese Schwelle zu übertreten und von einer Krankheit, die wir oft nicht als solche erkennen. Wir alle denken, dass es uns nie treffen wird, aber das ist ein Trugschluss. Ein bewegendes Buch, das ich euch ans Herz legen möchte.
Catherine Gray trinkt anfangs nur gelegentlich, doch bald wird der Alkohol zu einem festen Bestandteil ihres Lebens. Ihr Buch zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie man aus diesem Teufelskreis ausbrechen und ein nüchternes, erfülltes Leben führen kann. Wissenschaftler und Psychologen erklären, warum wir trinken und wie wir uns damit selbst schaden. Das Buch von Catherine Gray ist eine tiefgründige und berührende Geschichte über das Leben, die Liebe und den Mut zur Veränderung. Es kann uns alle dazu inspirieren, unseren eigenen Weg zu suchen und zu gehen. Eines der besten Bücher, die ich zu diesem Thema gelesen habe. Sehr kurzweilig, unterhaltsam und schonungslos ehrlich geschrieben.
Nüchtern sein ist langweilig, fade und ernst? Spätestens wenn auf einer Party irritierte Blicke auf das Wasserglas in der Hand fallen, wird klar, wie negativ behaftet die Alkohol-Abstinenz in unserer Gesellschaft immer noch ist. Dabei bringt ein Leben ohne Alkohol nüchtern betrachtet viele Vorteile mit sich:
Man erlebt seine Gefühle unverfälscht, lernt das Leben aus einer neuen Perspektive kennen, hat einen guten Kontakt zu sich und seinen Mitmenschen und kann seinen Alltag ganz nach den eigenen Bedürfnissen gestalten.
Catherine Gray teilt mit uns in diesem Buch ihre hinzugewonnenen Erkenntnisse nach acht Jahren Abstinenz. Mit fundierten Expertenmeinungen und spannenden Fallstudien geht sie provokanten Fragen rund um den Alkohol auf den Grund und zeigt, wie es gelingt, auch langfristig nüchtern zu bleiben.
Mittags ein Gläschen mit der Freundin, abends mit dem Partner – und ganz still und heimlich wurde aus einem Glas stetig ein bisschen mehr. So erging es auch Clare Pooley, die nach Jahren der falschen Entspannung beschloss, dem Alkohol den Rücken zu kehren. In ihrem Buch „The Sober Diaries“ berichtet sie mutig und offen von den ersten 365 Tagen ohne den Suchtstoff. Dabei gibt sie nicht nur ihre eigenen Erfahrungen wieder, sondern liefert auch wertvolle Tipps für alle, die sich fragen, ob sie zu viel trinken und wie sie Partys und Festlichkeiten alkoholfrei meistern können. Clare Pooley zeigt, dass es möglich ist, loszulassen und ein Leben zu leben, das man sich nie hat träumen lassen. Ein berührender und inspirierender Erfahrungsbericht, der zeigt: Es lohnt sich, stark zu bleiben und den eigenen Weg zu gehen. Da Clare Pooley auch berichtet, wie es ist, als Mutter zu trinken, empfehle ich dieses Buch auch besonders den Müttern/Vätern unter uns.
"Anna ist tot" - Eine bewegende, wahre Geschichte über Annas Leben und ihre tragische Sucht. Die Autorin war die Annas (einzige) Freundin und hat nach deren Tod ihre Tagebücher gefunden. Die Einträge aus diesen Büchern geben uns authentische Einblicke in Annas Gefühlswelt und ihr Leben in Abhängigkeit. Die schonungslose Erzählweise lässt uns tief in Annas Leben eintauchen und macht uns bewusst, wie wichtig es ist, unsere Freunde und Familie wertzuschätzen und aufeinander aufzupassen. Eine sehr ergreifende Lektüre ohne Happy End, die uns den schlimmsten Ausgang der Sucht aufzeigt.
MIMI - Eine Frau mit vielen Facetten! Sie ist schön, begabt, erfolgreich und gehört seit Jahrzehnten zur deutschen Fernsehlandschaft. Mit ihrem unbeschwerten und positiven Naturell begeistert sie nicht nur das Publikum, sondern ist auch eine wichtige Inspiration für viele. Was jedoch lange Zeit unter der Oberfläche brodelte, wussten nur wenige: MIMI betäubte ihren Schmerz und ihre Schuldgefühle fast 30 Jahre lang mit Alkohol und verlor regelmäßig die Kontrolle über ihr Leben. Doch heute hat sie es geschafft - sie ist trockene Alkoholikerin und erzählt in ihrem Buch "Trinkerbelle" schonungslos von ihrem Leben mit der Volksdroge. Dabei gewährt uns MIMI nicht nur Einblicke in ihre düstere Vergangenheit, sondern auch in ihre innere Stärke und ihr großes Vermögen, sich selbst zu besiegen. Eine beeindruckende und inspirierende Geschichte, die Mut macht und Hoffnung gibt! Dieses Buch konnte ich - einmal damit begonnen - nicht mehr aus der Hand legen.
Wer von seinem eigenen Leben enttäuscht ist und sich gerne persönlich weiterentwickeln möchte, ist bei Catherine Gray genau richtig! In diesem Buch erklärt sie auf ihre gewohnte unterhaltsame Weise, wie unser negativ-verzerrendes Gehirn uns dazu bringt, dass wir uns selbst sabotieren und nicht mit unserem Leben zufrieden sein können. Doch es gibt wissenschaftlich nachgewiesene Methoden, wie man das Gehirn trainieren kann, positiv zu denken. Catherine Gray packt diese wissenschaftlichen Erkenntnisse unterhaltsam in ihr Buch und zeigt, dass ein gewöhnliches Leben viel zufriedenstellender sein kann, als man es vielleicht bisher gedacht hat. Also, worauf wartest du noch? Hol auch du dir Inspiration und Tipps aus diesem Buch und werde zum Verwandlungskünstler deines eigenen Lebens!
Manchmal scheint der Ausweg aus der Sucht unerreichbar. Doch jeder hat die Chance, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen und umzukehren. Alfred Endres hat genau das getan. Von der melancholischen Jugend bis hin zum Schwerstabhängigen mit Suizidwünschen hat er die Fesseln der Sucht erlebt. Aber er hat es auch geschafft, gemeinsam mit Familie, Therapeuten, Ärzten und Freunden um seine Genesung zu kämpfen. Mit seinem Buch zeigt der Autor, dass es sich lohnt, für das Leben zu kämpfen. Auch diese ehrliche Lebensgeschichte war sehr inspirierend.